Längst richten die Klubs der Frauen-Bundesliga schon den Blick auf die neue Saison. Die bisherigen feststehenden Zugänge des Sommers 2024 im Überblick ...
Die Frauen von Eintracht-Frauen haben am vorletzten Spieltag die Champions-League-Qualifikation perfekt gemacht.
Seit 2009 war Luisa Wensing kontinuierlich im deutschen Frauen-Fußball unterwegs. Nun beendet die 31-jährige Abwehrspielerin ihre Laufbahn - und nimmt einen großen Titel mit.
Fast am Ende der Saison hat der SC Freiburg Bilanz gezogen - und die Abwehr als Hauptproblemzone ausgemacht. In der kommenden Saison soll Julia Stierli helfen
Anfang März machte Freiburgs Trainerin Theresa Merk publik, dass sie im Sommer ihr erstes Kind erwartet. Nun hat ihr Klub ihre Abwesenheit personell geregelt.
Der 1. FC Köln gewann am Sonntag gegen Freiburg, was folgenreich für Duisburg war. Der MSV hat keine Chancen mehr, die Klasse zu halten.
Die letzten zweieinhalb Jahre hat Nia Szenk auf Leihbasis beim FC Basel in der Schweiz verbracht. Im Sommer wird die 19-Jährige nun zu ihrem Stammverein, dem SC Freiburg, zurückkehren. Gleichzeitig hat sie ihren Vertrag im Breisgau vorzeitig verlängert. Das gab der Bundesligist am Mittwochnachmittag bekannt, ohne weitere Vertragsdetails zu nennen. "Sie hat fußballerisch, aber auch persönlich Fortschritte gemacht, die ihr helfen werden, ab Sommer auch in der deutschen Bundesliga Fuß zu fassen“, ist sich SC-Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick sicher.
Der VfL Wolfsburg hat dank eines Zwischenspurts einen 4:1-Sieg beim SC Freiburg eingefahren. Chantal Hagel und Ewa Pajor waren je an zwei Treffern beteiligt.
Nach kicker-Informationen wird Judith Steinert den SC Freiburg am Saisonende verlassen. Der Vertrag der 28-Jährigen läuft am 30. Juni aus. Die Defensivakteurin wechselte 2022 von der TSG Hoffenheim nach Freiburg. Der zukünftige Klub der ehemaligen U-19-Nationalspielerin ist noch unbekannt.
Am Donnerstag setzte der DFB die letzten Spieltage der Frauen-Bundesliga an. Aus eigener Kraft kann der FC Bayern am 4. Mai die Titelverteidigung schaffen.
Neun Tage vor dem EM-Qualifikationsauftakt hat Österreichs Teamchefin Irene Fuhrmann den Kader für die Spiele gegen Deutschland und Polen bekanntgegeben. 14 Akteurinnen aus der Bundesliga sind dabei.